Es
war einmal ein König der lebte mit seinen drei Töchtern im ewigen
Land von Eis und Schnee, dem Reich des Winters. Seine ersten beiden
Töchter waren stolz und ihre Herzen habgierig und falsch, die dritte
aber, Elen mit Namen, war so schön wie eine Schneeblume und so
freundlich wie der helle Tag, so dass ihr Vater und alle Leute des
Winterlandes sie sehr gerne hatten. Eines Nachts träumte Elen, dass
ein süßer Duft ihre Nase liebkose und sie sah einen wunderschönen
Kranz blühender Blumen in ihrem Traum. Diese Blüten waren so
herrlich, dass sie glaubte nicht mehr leben zu können ohne diese
Blüten zu sehen und ihren Duft einzuatmen. Da sie aber im Reich von
Schnee und Eis lebte, wo niemals eine Blume blühte wurde sie
trübsinnig und verfiel mit jeden Tag mehr in ihre Traurigkeit. Eines
Tages spazierte Elen im Walde ihres Vaters, da sah sie einen weißen
Bären, der um seinen Hals einen Kranz aus herrlich duftenden Blüten
trug.
Es war eben jener Kranz, welchen sie in ihrem Traum erblickte. Da wollte sie dem Bären den Kranz abkaufen. Doch der Bär antwortete ihr, das der Kranz nicht für Geld feil sei, sondern sie selbst seine Frau werden müsse um ihn zu bekommen. Elen verspürte solch große Sehnsucht nach den schönen Blumen, dass sie zustimmte ihn zu heiraten; und so einigten sie sich darauf, dass er sie in drei Tagen würde abholen kommen. Als Elen mit dem duftenden Blütenkranz nach Hause kehrte, freuten sich alle, da die Prinzessin nun wieder froh und glücklich war, und der König dachte bei sich es könne nicht so schwer sein den Bären davon abzuhalten seine Tochter zur Frau zu nehmen. Am dritten Tage versammelte sich das ganze Kriegsheer des Reiches um das Schloss. Doch als der weiße Bär endlich kam, konnte es keiner mit ihm aufnehmen, keine Waffe konnte ihm etwas anhaben. Er schlug die tapferen Männer links und rechts nieder. So schickte der König denn seine älteste Tochter hinaus. Der weiße Bär nahm sie auf seinen Rücken und zog mit ihr davon. Als sie schon eine ganze Weile unterwegs waren, fragte der Bär: „Hast du je weicher gesessen? Hast du je klarer gesehen?“ „Ja, auf meiner Mutter Schoß habe ich weicher gesessen, und in meines Vaters Schloss habe ich klarer gesehen“, gab sie zur Antwort. „Dann bist du nicht die Rechte“, brummte der Bär und brachte sie zurück. Drei Tage später kam der weiße Bär erneut, und wieder stellte sich ihm das ganze Heer entgegen und wieder hatte weder Eisen noch Stahl Macht über ihn. Er mähte die wackeren Kämpen um wie Gras auf den Feldern, so schickte der König seine zweitälteste Tochter hinaus. Der weiße Bär nahm sie auf seinen Rücken und zog mit ihr davon. Als sie schon eine ganze Weile unterwegs waren, fragte der Bär: „Hast du je weicher gesessen? Hast du je klarer gesehen?“ „Ja, auf meiner Mutter Schoß habe ich weicher gesessen, und in meines Vaters Schloss habe ich klarer gesehen“, gab sie zur Antwort. „Dann bist du nicht die Rechte“, brummte der Bär und brachte sie wieder zurück. Drei Tage später kehrte der weiße Bär erneut zurück, da schlug er noch kräftiger zu und da der König nicht sein ganzes Heer erschlagen lassen wollte, gab er ihm schließlich schweren Herzens seine jüngste Tochter heraus. Der weiße Bär nahm sie auf seinen Rücken und zog mit ihr davon. Lange Zeit zogen sie dahin, da fragte er sie, wie er auch die anderen gefragt hatte, ob sie denn jemals weicher gesessen oder klarer gesehen habe. „Nein, niemals!“ antwortete Elen ihm. „Ja, du bist die Rechte!“ brummte der Bär. Schließlich kamen sie in das Königreich des Bären, welches das Land des Frühlings und der blühenden Apfelbäume war. Wie freute sich Elen bei diesem Anblick, wie genoss sie den süßen Duft der tausend und abertausend Blüten! Und das Schloss ihres Bärenehemannes war so prächtig, dass das Schloss ihres Vaters daneben verblasste.
Es war eben jener Kranz, welchen sie in ihrem Traum erblickte. Da wollte sie dem Bären den Kranz abkaufen. Doch der Bär antwortete ihr, das der Kranz nicht für Geld feil sei, sondern sie selbst seine Frau werden müsse um ihn zu bekommen. Elen verspürte solch große Sehnsucht nach den schönen Blumen, dass sie zustimmte ihn zu heiraten; und so einigten sie sich darauf, dass er sie in drei Tagen würde abholen kommen. Als Elen mit dem duftenden Blütenkranz nach Hause kehrte, freuten sich alle, da die Prinzessin nun wieder froh und glücklich war, und der König dachte bei sich es könne nicht so schwer sein den Bären davon abzuhalten seine Tochter zur Frau zu nehmen. Am dritten Tage versammelte sich das ganze Kriegsheer des Reiches um das Schloss. Doch als der weiße Bär endlich kam, konnte es keiner mit ihm aufnehmen, keine Waffe konnte ihm etwas anhaben. Er schlug die tapferen Männer links und rechts nieder. So schickte der König denn seine älteste Tochter hinaus. Der weiße Bär nahm sie auf seinen Rücken und zog mit ihr davon. Als sie schon eine ganze Weile unterwegs waren, fragte der Bär: „Hast du je weicher gesessen? Hast du je klarer gesehen?“ „Ja, auf meiner Mutter Schoß habe ich weicher gesessen, und in meines Vaters Schloss habe ich klarer gesehen“, gab sie zur Antwort. „Dann bist du nicht die Rechte“, brummte der Bär und brachte sie zurück. Drei Tage später kam der weiße Bär erneut, und wieder stellte sich ihm das ganze Heer entgegen und wieder hatte weder Eisen noch Stahl Macht über ihn. Er mähte die wackeren Kämpen um wie Gras auf den Feldern, so schickte der König seine zweitälteste Tochter hinaus. Der weiße Bär nahm sie auf seinen Rücken und zog mit ihr davon. Als sie schon eine ganze Weile unterwegs waren, fragte der Bär: „Hast du je weicher gesessen? Hast du je klarer gesehen?“ „Ja, auf meiner Mutter Schoß habe ich weicher gesessen, und in meines Vaters Schloss habe ich klarer gesehen“, gab sie zur Antwort. „Dann bist du nicht die Rechte“, brummte der Bär und brachte sie wieder zurück. Drei Tage später kehrte der weiße Bär erneut zurück, da schlug er noch kräftiger zu und da der König nicht sein ganzes Heer erschlagen lassen wollte, gab er ihm schließlich schweren Herzens seine jüngste Tochter heraus. Der weiße Bär nahm sie auf seinen Rücken und zog mit ihr davon. Lange Zeit zogen sie dahin, da fragte er sie, wie er auch die anderen gefragt hatte, ob sie denn jemals weicher gesessen oder klarer gesehen habe. „Nein, niemals!“ antwortete Elen ihm. „Ja, du bist die Rechte!“ brummte der Bär. Schließlich kamen sie in das Königreich des Bären, welches das Land des Frühlings und der blühenden Apfelbäume war. Wie freute sich Elen bei diesem Anblick, wie genoss sie den süßen Duft der tausend und abertausend Blüten! Und das Schloss ihres Bärenehemannes war so prächtig, dass das Schloss ihres Vaters daneben verblasste.
*
So
heiratete Elen ihren weißen Bärenkönig und die beiden lebten
glücklich und vergnügt im Reich des ewigen Frühlings. Ihr Ehemann,
Valemon, zog am Tage in der Gestalt des Bären durchs Land, nachts
jedoch war er bei ihr und nahm die Gestalt eines Menschen an. Obwohl
Elen noch niemals sein Gesicht erblickt hatte, lebten sie drei Jahre
lang in Liebe und Glück und Elen gebar in jedem Jahr ein Kind. Ihre
Kinder jedoch verschwanden auf rätselhafte Weise ein jedes nach der
Geburt aus ihrer Wiege. Weil Elen über den Verlust ihrer Kinder so
unglücklich war, sandte ihr Mann sie auf die Reise um ihre Eltern zu
besuchen, damit sie so wieder an Lebensfreude gewinnen möge. Doch
musste Elen ihm geloben, darauf zu hören was ihr Vater sage und dass
sie nicht tun dürfe was ihr ihre Schwestern rieten. So reiste Elen
nach Haus ins ewige Reich des Winters, und als ihre Familie mit ihr
zusammensaß und sie erzählte wie sie lebte, wollten ihr ihre
Schwestern ein Licht mitgeben, damit sie einmal des Nacht das Gesicht
ihres Mannes betrachten könnte. Ihr Vater aber sprach: „Nein, das
darfst du nicht tun, denn es wird dir nur Schaden und keinen Segen
bringen, mein Kind!“ Trotzdem nahm sie, als sie heim reiste, das
kleine Lichtstümpfchen mit. Kaum war ihr Mann in dieser Nacht in
tiefen Schlaf gefallen, entfachte sie das Licht und betrachtete ihn;
er war so schön, dass sie sich einfach nicht an ihm satt zu sehen
vermochte. Aber wie sie das Licht so hielt, fiel ihm ein Tropfen
Wachs davon auf die Stirn und er erwachte. „Oh, was hast du getan,
Elen?“ rief er, „jetzt hast du uns beide zum Unglück verdammt.
Nur noch einen Mond lang hättest du dich zu gedulden brauchen, wenn
du doch nur ausgehalten hättest, dann wäre ich erlöst gewesen,
denn ein böse Hexe hat mich verzaubert, so dass ich in Gestalt eines
Bären leben musste. Doch jetzt muss ich dich verlassen und die
schwarze Hexe heiraten.“ Elen weinte und bat ihn zu bleiben. Doch
er konnte nicht bleiben. Sie bat darum ihn begleiten zu dürfen. Doch
er zog ohne sie fort. Elen folgte ihm über Berg und Tal, durch
Gestrüpp und tiefe Wälder, bis ihr die schönen Kleider in Fetzen
vom Leib hingen. Bis sie vor Erschöpfung zur Erde sank und in tiefen
Schlaf fiel. Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in einem
großen dunklen Wald und sie wanderte weiter ohne zu wissen wohin.
Endlich kam sie an eine einsame Hütte, darin lebten eine alte Frau
und ein kleines Mädchen. Elen fragte, ob sie nicht den weißen Bären
König Valemon gesehen hätten. „Ja, heute morgen kam er hier
vorbei. Aber er ging sehr schnell, du wirst ihn gewiss nicht mehr
einholen können“ sprach die Alte. Das kleine Mädchen aber spielte
mit einer goldene Schere, die besaß die Eigenschaft Seiden- und
Samtstücke herbeizuzaubern, wenn man mit ihr schnitt, so musste man
nie einen Mangel an Kleidung leiden. „Liebe Frau“, sprach das
Mädchen „Du hast noch einen langen Weg vor dir, du brauchst meine
Schere nötiger als ich. Bitte lass sie mich dir schenken!“ So zog
Elen mit der Schere weiter durch den unendlichen Wald. Da kam sie an
eine einsame Hütte, darin lebten eine alte Frau und ein kleines
Mädchen. Elen fragte, ob sie nicht den weißen Bären König Valemon
gesehen hätten. „Ja, heute morgen kam er hier vorbei. Aber er ging
sehr schnell, du wirst ihn gewiss nicht mehr einholen können“
sprach die Alte. Das kleine Mädchen aber spielte mit einer Flasche,
die besaß die Eigenschaft, dass man aus ihr einschenken konnte, was
man sich wünschte, so musste man niemals Durst leiden. „Liebe
Frau“, sprach das Mädchen „Du hast noch einen langen Weg vor
dir, du brauchst meine Flasche nötiger als ich. Bitte lass sie mich
dir schenken!“ So zog Elen mit der Schere und der Flasche weiter
durch den unendlichen Wald. Da kam sie an eine einsame Hütte, darin
lebten eine alte Frau und ein kleiner Junge. Elen fragte, ob sie
nicht den weißen Bären König Valemon gesehen hätten. „Ja, heute
morgen kam er hier vorbei. Aber er ging sehr schnell, du wirst ihn
gewiss nicht mehr einholen können“ sprach die Alte. Der kleine
Junge aber spielte mit einem Tuch, das besaß die Eigenschaft, dass,
wenn man zu ihm sprach: „Tuch leg dich und deck dich mit allen
guten Gaben!“, so deckte es sich, und wo es sich befand fehlte es
nie an guten Speisen. „Liebe Frau“, sprach der Junge „Du hast
noch einen langen Weg vor dir, du brauchst mein Tuch nötiger als
ich. Bitte lass es mich dir schenken!“ So zog Elen mit der Schere,
der Flasche und dem Tuch durch den finsteren unendlichen Wald. Tage
und Nächte. Eines Morgens kam sie an einen Berg, der war so steil
wie eine Wand und so hoch und breit, das man sein Ende nicht
erblicken konnte. Am Fuße des Berges stand auch eine Hütte und Elen
trat ein. Dort traf sie eine Frau an, der eine große Zahl von
kleinen Kindern am Schürzenzipfel hing. Wie gewohnt fragte Elen nach
ihrem weißen Bären. „Ja“ antwortete ihr die Frau „Der weiße
Bär zog vor drei Tagen über den Berg. Aber er ist so steil, dass du
ihn nicht überwinden kannst, wenn du keine Flügel hast.“ Die Frau
aber kochte gerade einen Topf Kieselsteine über dem Feuer und die
Kinder weinten vor Hunger. Da holte Elen rasch die Flasche und das
Tuch hervor und wünschte sich für die Kinder so viele leckere
Speisen und Tränke, dass sie sich endlich einmal satt essen konnten.
Und mit der Schere schneiderte sie ihnen warme Kleider. „Weil du so
gut zu uns gewesen bist“ ,sprach die Frau „werde ich meinen Mann
drum bitten dir Klauen an Hände und Füße zu schmieden, damit du
über den Berg klettern kannst.“ So geschah es dass der Schmied ihr
Klauen für Hände und Füße fertigte und Elen dankbar aufbrach. Mit
ihren Klauen hackte sie sich fest in die Felswand und kletterte den
ganzen Tag und die ganze Nacht die steile Wand hinauf. Als sie schon
zu müde war um noch weiterklettern zu können war sie schließlich
erschöpft angekommen. Vor ihr lag nun eine Ebene voller Äcker und
Wiesen, die war so groß, dass man kein Ende erblicken konnte und
gleich daneben stand ein Schloss in welchem ganze Scharen von Dienern
fleißig wie die Ameisen arbeiteten und werkelten. „Was geht hier
vor?“ fragte Elen einen der Diener. „Hier wohnt die schwarze
Hexe, die den weißen Bären König Valemon verzaubert hat. In drei
Tagen wird sie mit ihm Hochzeit halten.“ Man lies Elen nicht mit
der schwarzen Hexe sprechen, so setzte sie sich vor dem großen
Schlossfenster auf die Erde und begann mit der goldenen Schere zu
klappern, das Samt und Seide nur so um sie herumflogen. Als das die
schwarze Hexe sah, wollte sie sofort die Schere haben, denn auch wenn
die Schneider noch so fleißig arbeiteten, würden sie es doch nicht
schaffen rechtzeitig zur Hochzeit mit dem Nähen fertig zu werden.
„Für Geld ist meine Schere nicht zu haben“, sprach Elen zur
schwarzen Hexe „aber ich würde sie dir überlassen, wenn du mich
eine Nacht lang bei deinem Liebsten schlafen lässt!“ Darauf wollte
die Hexe eingehen unter der einen Bedingung, dass sie selbst ihn zu
Bett bringen und selbst wieder wecken würde. Doch als er sich
niederlegte gab sie ihm heimlich einen Schlaftrunk, so dass er seine
Augen nicht öffnete, sosehr Elen auch flehte und weinte. Am nächsten
Tag setzte Elen sich wieder vor das große Schlossfenster und ließ
ihre Flasche einschenken, die wie eine kleine Quelle unaufhörlich zu
sprudeln begann. Als das die schwarze Hexe sah, wollte sie die
Flasche sofort haben, denn für die Hochzeit würde sie viel zu
trinken brauchen. „Für Geld ist meine Flasche nicht zu haben“,
sprach Elen „aber ich würde sie dir überlassen, wenn du mich eine
weitere Nacht lang bei deinem Liebsten schlafen lässt!“ Unter der
selben Bedingung willigte die Hexe ein und verabreicht Valemon zur
Abendstunde wieder einen Schlaftrunk. So konnte er genau wie in der
letzten Nacht nicht aufwachen, so sehr Elen auch flehte und weinte. In
eben dieser Nacht jedoch vernahm einer von den Handwerken welcher im
Nebenzimmer zu arbeiten hatte, das Weinen und erzählte am nächsten
Tag dem König Valemon, eine Frau sei zu ihm ins Schlafgemach
gekommen und habe bitterlich geweint.
An
diesem Tag saß Elen wieder unter dem großen Schlossfenster und ließ
das Tuch sich mit allen guten Speisen decken. Als das die schwarze
Hexe sah, wollte sie auch das Tuch haben, denn für ihre Hochzeit
würde sie viel zu speisen brauchen. „Für Geld ist mein Tuch nicht
zu haben“, sprach Elen „aber ich würde es dir überlassen, wenn
du mich eine weitere Nacht lang bei deinem Liebsten schlafen lässt!“
Damit war die schwarze Hexe zu den selben Bedingungen einverstanden.
Als Valemon sich jedoch in dieser Nacht zu Bett legte und sie ihm den
Schlaftrunk reichte, tat er nur so als würde er ihn trinken und
stellte sich schlafend. So konnte er Elen, als diese ins Gemach trat,
endlich in die Arme schließen. Sie baten den Handwerker, der ihnen
geholfen hatte, darum aus der Brücke über welche am nächsten Tag
der Hochzeitszug gehen sollte einen Balken zu entfernen. Und da es
Sitte war, dass die Braut den Zug anführte plumpste die schwarze
Hexe mit all ihren Brautjungfern in den Burggraben. Somit war ihr
Fluch über Valemon gebrochen und er und Elen machten sich auf den
Weg ins Reich des Frühlings. Unterwegs kehrten sie in die drei
Hütten im Wald ein und nahmen die zwei kleinen Mädchen und den
kleinen Jungen mit, welches ihre Kinder waren und welche die schwarze
Hexe nach ihrer Geburt entführt hatte. So kehrten die fünf
glücklich nach Hause und lebten vergnügt bis ans Ende ihrer Tage.
©zissa
nach
einem norwegischen Märchen
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