Donnerstag, 13. Dezember 2012
Mittwoch, 8. August 2012
Lieblingsrezept einer Inkaprinzessin
Inka-Quinoa nach Packungsanleitung zubereiten,
Frühlingszwiebel in kleine Röllchen schneiden &
zusammen mit den
Frühlingszwiebel in kleine Röllchen schneiden &
zusammen mit den
geviertelten Kirschtomaten in Olivenöl leicht andünsten,
weiße Riesenbohnen & Maiskörner zugeben,
kleingehackte Minzblätter unterrühren
in eine Schüssel geben,
Schafskäse darüberkrümmeln & verrühren,
zusammen mit dem Quinoa essen
in eine Schüssel geben,
Schafskäse darüberkrümmeln & verrühren,
zusammen mit dem Quinoa essen
Sonntag, 27. Mai 2012
Elfenland {Beltaine Traumpfad}
resource: *Ophelia* John William Waterhouse |
Stell
dir vor es ist ein warmer Sommertag. * Du wanderst barfuss über eine
duftende Blumenwiese. * Die Vögel singen, die Blumen blühen in den
schönsten Farben und der Tag ist so herrlich, dass du am liebsten
die Arme ausstrecken und die ganze Welt umarmen möchtest. * Am Rande
der Wiese entdeckst du einen blühenden Holunderbusch.
Angezogen von seinem süßen Duft und seinen weißen Blüten kommst du näher. * Schmetterlinge und Bienen umtanzen den Hollerbusch und du beobachtest wie fleißig die kleinen Tiere arbeiten und von dem wohlschmeckenden Nektar trinken. * Tief atmest du das
Angezogen von seinem süßen Duft und seinen weißen Blüten kommst du näher. * Schmetterlinge und Bienen umtanzen den Hollerbusch und du beobachtest wie fleißig die kleinen Tiere arbeiten und von dem wohlschmeckenden Nektar trinken. * Tief atmest du das
Samstag, 7. April 2012
Tam Lin {Beltaine Märchen}
Die
schöne Moira war die Tochter eines Grafen aus dem schottischen
Unterland, der in seinem grauen Schloss inmitten grüner Weiden
lebte. Eines Tages wurde es Moira zu langweilig immer nur in ihrem
Zimmer zu nähen oder mit den Hofdamen ihres Vaters Schach zu
spielen. So nahm sie ihren moosgrünen Umhang über die Schulter,
flocht ihr rotes Haar zu einem Zopf und ging aus um die Wälder von
Carterhaugh zu durchstreifen. Sie wanderte bei Sonnenschein durch
ruhige, grasbewachsene Täler voll grüner Schatten, wo wilde
Heckenrosen und Glockenblumen wuchsen. An einem der
Heckenrosensträucher machte sie halt und streckte ihre Hand aus,
pflückte eine blasse Rose und steckte sie sich
Samstag, 17. März 2012
Jorinde & Joringel {Ostara Märchen}
John Duncan "Yorinda and Yoringel in the Witch´s Wood" |
Es war einmal ein altes Schloss mitten in einem großen dicken Wald, darinnen wohnte eine alte Frau ganz allein, das war eine Erzzauberin. Am Tage machte sie sich zur Katze oder zur Nachteule, des Abends aber wurde sie wieder ordentlich wie ein Mensch gestaltet. Sie konnte das Wild und die Vögel herbeilocken, und dann schlachtete sie, kochte und briet es. Wenn jemand auf hundert Schritte dem Schloss nahe kam, so musste er stillestehen und konnte sich nicht von der Stelle bewegen, bis sie ihn lossprach; wenn aber eine keusche Jungfrau in diesen Kreis kam, so verwandelte sie dieselbe in einen Vogel und sperrte sie
Schneewittchen {Ostara Märchen}
resource: movie "Snow White A tale of Terror" |
Es
war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn
vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen
Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte
und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den
Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und
weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich
'hätt ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so
schwarz wie das Holz an dem Rahmen.' Bald darauf bekam sie ein
Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so
schwarzhaarig wie Ebenholz, und ward darum das Schneewittchen
genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin.Über ein
Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine
Sonntag, 11. März 2012
Ostara Zopf
50 g Mehl, 1 Würfel Hefe, 45 g Zucker, ½ Tl Salz, 350 ml Milch, 75 g Butter, 1 Eigelb, Puderzucker, Zitronensaft, Mandelplättchen
Das Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde in die Mitte drücken. Die kleingewürfelte Hefe mit 1 Tl Zucker und etwas lauwarmer Milch anrühren. Schüssel abgedeckt ca. 10 Minuten stehen lassen. Den restlichen Zucker, Salz, Butter und Milch am Rand verteilen, vorsichtig zu einem Teig verrühren und dann fünf Minuten kräftig durchkneten. Den Teig in die bemehlte Schüssel zurücklegen und zugedeckt 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Teig nochmals durchkneten, in drei gleiche Teile trennen und die Teile ca. auf 40 cm Länge ausrollen. Einen Zopf daraus flechten und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Nochmals 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Das Eigelb mit 1 El Milch verquirlen und über den Zopf streichen. Ca. 1 Stunde bei 170 °C backen. Puderzucker mit wenig Zitronensaft streichfähig verrühren, den Zopf damit bestreichen und mit Mandelplättchen bestreuen.
Dienstag, 10. Januar 2012
Schneeweißchen und Rosenrot {Imbolc Märchen}
Eine
arme Witwe, die lebte einsam in einem Hüttchen, und vor dem Hüttchen
war ein Garten, darin standen zwei Rosenbäumchen, davon trug das
eine weiße, das andere rote Rosen; und sie hatte zwei Kinder, die
glichen den beiden Rosenbäumchen, und das eine hieß Schneeweißchen,
das andere Rosenrot. Sie waren aber so fromm und gut, so arbeitsam
und unverdrossen, als je zwei Kinder auf der Welt gewesen sind:
Schneeweißchen war nur stiller und sanfter als Rosenrot. Rosenrot
sprang lieber in den Wiesen und Feldern umher, suchte Blumen und fing
Sommervögel; Schneeweißchen
aber saß daheim bei der Mutter, half ihr im Hauswesen oder las ihr
vor, wenn nichts zu tun war.
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