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| resource: *Ophelia* John William Waterhouse |
Stell
dir vor es ist ein warmer Sommertag. * Du wanderst barfuss über eine
duftende Blumenwiese. * Die Vögel singen, die Blumen blühen in den
schönsten Farben und der Tag ist so herrlich, dass du am liebsten
die Arme ausstrecken und die ganze Welt umarmen möchtest. * Am Rande
der Wiese entdeckst du einen blühenden Holunderbusch.
Angezogen von seinem süßen Duft und seinen weißen Blüten kommst du näher. * Schmetterlinge und Bienen umtanzen den Hollerbusch und du beobachtest wie fleißig die kleinen Tiere arbeiten und von dem wohlschmeckenden Nektar trinken. * Tief atmest du das betörende Aroma des Holunders ein. * Ganz tief und genüsslich atmest du ein und aus. * Ganz langsam und tief, ein und aus.* Du merkst wie du ganz müde wirst. Dein Körper fühlt sich schwer an und du legst dich zu Wurzeln des Holunders ins weiche Gras. * Lang streckst du dich aus. * Spürst du die weiche Erde unter deinem Rücken? * Der Atem fließt aus der Erde in dich und du atmest langsam und tief. * Über dir siehst du die weißen Blüten wie Wolken schweben. * Deine Augen werden schwer und schwerer. * Du bist müde. * Du willst träumen und dich ausruhen. * Deine Augen schließen sich. Mit einem Mal siehst du alles viel klarer. * Zusammen mit den Schmetterlinge und Bienen umschwirren kleine Elfen den duftenden Holler. * Spinnwebenfein und leicht segeln sie durch die Luft und verbreiten einen herrlichen Blütenduft. * Genieße diesen Augenblick.* Da erklingt ganz in deiner Nähe ein heller Fanfarenklang. Du setzt dich neugierig auf und blickst dich suchend um. * Mitten auf der Wiese taucht ein Zug musizierender und tanzender Elfen und Feen auf. * Sie sind auf dem Weg zu ihrem Sommerschloss und segnen Wald und Flur. * Neugierig beobachtest du, während sie ganz nahe an dir vorüberziehen. * Angeführt werden sie von den grünen Rittern des Elfenreiches, welche ganz in Gras und Blatt gekleidet sind und kräftig in Glockenblütenköpfe blasen.* Gefolgt von den Schneeglöckchen-, Maiglöckchen- und Gänseblümchenelfen welche ganz im schönsten schwanenweiß erstrahlen. Lustig tanzen sie einen Reigen und winkend dir lächelnd zu. * Da erscheinen die kräftigen Farben der Sonnenblumen-, Osterglocken-, Schlüsselblumen, Hahnenfuss, - und Butterblumenkinder, in ihrem strahlenden sonnegelb. Mit stolzgeschwellter Brust marschieren sie an dir vorüber und blenden dich fast mit ihrem goldenen Glanz. * Doch schon folgen ihnen die süß duftenden Elfen von Rose, Tulpe, Mohn, Geranie und Ringelblume mit ihren herrlichen Rot- und Orangetönen.* Oh und da siehst du schon blaue und violette Farbpunkte näher kommen: die Blütenkinder von Vergissmeinnicht, Malve, Veilchen, Flieder und Kornblume reihen sich singend in den Zug der Blumenelfen ein.* Den Schluss bilden die Kräuterweiblein mit ihren von Heilkräutern bewachsenen grünen Schleppen: wilde Minze, Lavendel, Zitronenmelisse, Basilikum, Kamille und Salbei kannst du erkennen während ein himmlischer Wohlgeruch deine Nase umweht.* Und schon verschwindet der ganze Festzug, zwischen den hohen Gräsern und Weißdornsträuchern am Rande der Wiese.* Noch etwas ungläubig reibst du dir die Augen.* Nichts ist mehr zu sehen.* Die Vögel singen und die Schmetterlinge tanzen über dir im Holunderstrauch.* Du stehst langsam auf, streckst deine Glieder.* Spürst du wie erfrischt und munter du bist?* Du fühlst dich wohl und entspannt.* Du bist glücklich und dein Herz ist ganz warm.* Langsam machst du dich auf den Nachhauseweg.
Angezogen von seinem süßen Duft und seinen weißen Blüten kommst du näher. * Schmetterlinge und Bienen umtanzen den Hollerbusch und du beobachtest wie fleißig die kleinen Tiere arbeiten und von dem wohlschmeckenden Nektar trinken. * Tief atmest du das betörende Aroma des Holunders ein. * Ganz tief und genüsslich atmest du ein und aus. * Ganz langsam und tief, ein und aus.* Du merkst wie du ganz müde wirst. Dein Körper fühlt sich schwer an und du legst dich zu Wurzeln des Holunders ins weiche Gras. * Lang streckst du dich aus. * Spürst du die weiche Erde unter deinem Rücken? * Der Atem fließt aus der Erde in dich und du atmest langsam und tief. * Über dir siehst du die weißen Blüten wie Wolken schweben. * Deine Augen werden schwer und schwerer. * Du bist müde. * Du willst träumen und dich ausruhen. * Deine Augen schließen sich. Mit einem Mal siehst du alles viel klarer. * Zusammen mit den Schmetterlinge und Bienen umschwirren kleine Elfen den duftenden Holler. * Spinnwebenfein und leicht segeln sie durch die Luft und verbreiten einen herrlichen Blütenduft. * Genieße diesen Augenblick.* Da erklingt ganz in deiner Nähe ein heller Fanfarenklang. Du setzt dich neugierig auf und blickst dich suchend um. * Mitten auf der Wiese taucht ein Zug musizierender und tanzender Elfen und Feen auf. * Sie sind auf dem Weg zu ihrem Sommerschloss und segnen Wald und Flur. * Neugierig beobachtest du, während sie ganz nahe an dir vorüberziehen. * Angeführt werden sie von den grünen Rittern des Elfenreiches, welche ganz in Gras und Blatt gekleidet sind und kräftig in Glockenblütenköpfe blasen.* Gefolgt von den Schneeglöckchen-, Maiglöckchen- und Gänseblümchenelfen welche ganz im schönsten schwanenweiß erstrahlen. Lustig tanzen sie einen Reigen und winkend dir lächelnd zu. * Da erscheinen die kräftigen Farben der Sonnenblumen-, Osterglocken-, Schlüsselblumen, Hahnenfuss, - und Butterblumenkinder, in ihrem strahlenden sonnegelb. Mit stolzgeschwellter Brust marschieren sie an dir vorüber und blenden dich fast mit ihrem goldenen Glanz. * Doch schon folgen ihnen die süß duftenden Elfen von Rose, Tulpe, Mohn, Geranie und Ringelblume mit ihren herrlichen Rot- und Orangetönen.* Oh und da siehst du schon blaue und violette Farbpunkte näher kommen: die Blütenkinder von Vergissmeinnicht, Malve, Veilchen, Flieder und Kornblume reihen sich singend in den Zug der Blumenelfen ein.* Den Schluss bilden die Kräuterweiblein mit ihren von Heilkräutern bewachsenen grünen Schleppen: wilde Minze, Lavendel, Zitronenmelisse, Basilikum, Kamille und Salbei kannst du erkennen während ein himmlischer Wohlgeruch deine Nase umweht.* Und schon verschwindet der ganze Festzug, zwischen den hohen Gräsern und Weißdornsträuchern am Rande der Wiese.* Noch etwas ungläubig reibst du dir die Augen.* Nichts ist mehr zu sehen.* Die Vögel singen und die Schmetterlinge tanzen über dir im Holunderstrauch.* Du stehst langsam auf, streckst deine Glieder.* Spürst du wie erfrischt und munter du bist?* Du fühlst dich wohl und entspannt.* Du bist glücklich und dein Herz ist ganz warm.* Langsam machst du dich auf den Nachhauseweg.
©zissa
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