resource: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel |
Es
lebte einst ein liebreizendes Mädchen glücklich mit seinen Eltern
auf einem alten Gutshof. Die Eltern liebten ihre Tochter von Herzen.
Der Vater schenkte ihm ein schneeweißes Pferd und die Mutter nähte
ihm herrliche warme Kleider für die eisigen Winter. Eines Tages aber
wurde die Mutter sehr krank und als sie spürte, dass ihr Ende nahte,
rief sie das Mädchen zu sich ans Bett und sprach: "Mein liebes
Kind, bleib freundlich und gut, und ich
werde vom Himmel aus immer ein Auge auf dich haben und bei dir sein"
Da schloss die Mutter die Augen und starb. Das Mädchen war sehr
traurig, doch gemeinsam mit seinem Vater erinnerte es sich voll Liebe
an die Mutter und besuchte oft deren Grab. Eines Tages im Frühling,
als das Mädchen Blumen auf der Mutter Grab gelegt hatte und
heimkehrte, hatte der Vater eine neue Frau und eine Stiefschwester
mit nach Hause gebracht. Die
Stiefmutter und ihre Tochter mochten das arme Mädchen überhaupt
nicht und nannten es Aschenbrödel, weil es nun von früh morgens bis
spät abends alle schmutzigen Hausarbeiten erledigen und die rußigen
Öfen auskehren musste. Aschenbrödel war bald so schwarz wie der
Schornsteinfeger und die Stiefmutter tat ihr alles erdenkliche
Herzeleid an, nahm ihr alle schönen Kleider weg und gab sie ihrer
eigenen Tochter. Für Aschenbrödel blieben nur grobe Leinenkittel
und ein hässliches Fellwams. So musste sie herumlaufen und konnte
darum nicht mehr unter die Leute gehen, auch mit ihrem geliebten
Pferd durfte sie nicht mehr ausreiten. Doch Aschenbrödel blieb guter
Laune und war freundlich und hilfsbereit gegenüber allen Tieren und
Menschen. Eines Tages zog der Vater auf den Markt. Da fragte er seine
beiden Töchter was er ihnen aus der Stadt mitbringen solle. Dora,
die Stieftochter, wollte edle Gewänder, Geschmeide und Perlen, so
schön wie für eine Prinzessin. "Und was soll ich dir
mitbringen, mein liebes Kind?" fragte der Vater Aschenbrödel.
"Ach, lieber Vater" sprach Aschenbrödel lächelnd, "bring
mir nur mit was dir auf deiner Reise als erstes vor den Kopf stößt."
"Wenn du weiter nichts willst. Diesen Wunsch kann ich dir leicht
erfüllen" sprach der Vater, doch Dora und die Stiefmutter
lachten Aschenbrödel wegen ihrer Dummheit aus. So zog der Vater also
auf den Markt und als er alle Geschäfte erledigt hatte kaufte er
Dora die schönen Gewänder und Geschmeide, obwohl er sie lieber
seinem Aschenbrödel geschenkt hätte. Der Heimweg führte ihn durch
einen Wald. Müde schlief er auf seinem Kutschbock ein, während das
Pferd gemächlich weiter trottete. In diesem Wald aber warteten zwei
kleine Gestalten schon auf ihn. Zwei kleine Elfen, welche sich in
Täubchen verwandelt hatten, saßen zitternd auf einem Haselstrauch.
Aschenbrödels Mutter hatte die beiden aus dem Feenreich geschickt,
damit sie ihrem armen Töchterchen helfen sollten. Als der Vater
näher kam zogen und zerrten die Täubchen an einem Zweiglein, so
dass ein Haselreis an welchem sich gerade drei Haselnüsse befanden
dem Vater direkt vor den Kopf stieß. Da wachte dieser auf und es
fiel ihm sein Aschenbrödel wieder ein. Er brach das Reis und nahm es
an sich. Zu Hause angekommen liefen ihm die Töchter schon entgegen.
Dora wollte sogleich ihre Geschenke haben. Aschenbrödel war froh,
dass der Vater gesund wieder zurückgekehrt war und nahm ihr
Haselreis mit solcher Freude entgegen als wäre es der kostbarste
Schatz auf der Welt. Die Stiefmutter und Dora machten sich über sie
lustig, doch Aschenbrödel verbarg ihr Haselreis schweigend in der
Schürze ihres Kittels. Später schlich sie sich zum Friedhof und
baute das Reis auf dem Grab ihrer Mutter ein. Die Tränen tropften
ihr dabei aus den Augen und befeuchteten das Zweiglein. Der nächste
Tag war der Samhainfesttag und alle Leute gingen zur Feier, nur
Aschenbrödel musste zu Hause bleiben. Es bat die Stiefmutter
inständig ihr ein Kleid zu geben, damit es mitkommen könnte. Diese
aber sprach: "Was du garstiges, schmutziges Ding. Du willst mit
zum Feste gehen? Du bleibst daheim und wenn du nicht genug zu
arbeiten hast, dann will ich dir Arbeit geben und die soll fertig
sein, wenn wir nach Hause kommen. Und sie schüttete eine Schüssel
Linsen in die Asche vor dem Ofen und diese sollte Aschenbrödel
auslesen. Als Aschenbrödel allein und verzweifelt vor der Asche saß
hörte sie plötzlich ein Flattern und Rascheln und als sie das
Fenster öffnete flogen vom Taubenhaus herein sechs weiße Täubchen
und begannen sofort damit die Linsen geschwind aus der Asche zu
picken. Aschenbrödel weinte vor Glück und dankte ihren lieben
Freunden von ganzem Herzen. Froh lief sie zum Brunnen wusch sich und
eilte zu ihrer Mutter Grab. Wie staunte sie da, dass aus dem kleinen
Haselreis, das sie gestern gepflanzt hatte über Nacht ein ganzer
schöner Haselbaum gewachsen war. Sie streichelte den Haselbusch und
plötzlich fiel wie von selbst eine Haselnuss zu Boden. Aschenbrödel
nahm die Nuss und hätte sie vor Schreck beinahe fallen lassen als
diese sich öffnete, aber wie freute sie sich dann, denn in der Nuss
befand sich ein Kleid so schön wie die Sonne. "Ach wie ist es
schön" rief Aschenbrödel "Und es soll wirklich mir
gehören? Danke, danke tausend Mal!" Geschwind zog sie sich das
Kleid an und als sie aus dem Tor trat sprach sie: "Vor mir
Nebel, hinter mir Nebel und über mir die Sonne." Dann eilte sie
zum Fest. Wie sie dort ankam wandten sich alle Augen nach der schönen
Frau um und einer fragte den anderen: "Wer mag das bloß sein"
Aber keiner konnte es sagen, nicht einmal der Vater, die Stiefmutter
oder Dora erkannten sie. Beim Feste war auch der junge Fürst und er
konnte keinen Blick von Aschenbrödel lassen. Und als das Fest zu
Ende war wollte er ihr nacheilen, doch kaum war sie über die
Schwelle getreten sprach sie "Vor mir Nebel, hinter mir Nebel
und über mir die Sonne" und schon war sie verschwunden. Der
Fürst fragt alle wer denn die schöne Jungfrau gewesen sei, doch
niemand konnte ihm eine Antwort geben. Schnell zog Aschenbrödel ihr
Kleid aus, versteckte es in der Haselnuss und legte diese unter einen
Stein an ihrer Mutter Grab und sprach: "Danke liebe Mutter!"
Zu Hause angekommen zog sie wieder ihren groben Kittel an. Als die
Stiefmutter nach hause kam wunderte sie sich, dass Aschenbrödels
Arbeit schon getan war. Dora aber sprach von nichts anderem als der
wunderschönen Frau auf dem Fest. Doch als Aschenbrödel fragte, wer
sie denn gewesen wäre, sprach sie: „Was geht das dich an du
hässliches Ding? Kümmere dich um deine Asche.“ Aber Aschenbrödel
wusste darüber mehr als alle anderen. Sie verriet es niemandem und
lächelte nur still vor sich hin. Die Zeit verging und am nächsten
Festtag, dem Imbolcfest, bat Aschenbrödel wieder die Stiefmutter
möge es doch mitnehmen, doch wie immer sagte man ihr nur, dass sie
dort nicht hingehöre. Doch schuf die Stiefmutter ihr Arbeit, sie
solle Mohn aus der Gerste lesen. Und damit ging sie mit Dora zur
Feier. Kaum waren sie aus dem Haus saß Aschenbrödel schon seufzend
vor der Gerste und begann mit dem Auslesen. Da vernahm sie ein
Flattern und Rascheln und als sie das Fenster öffnete flogen vom
Taubenhaus herein sechs weiße Täubchen welche sofort damit begannen
den Mohn aus der Gerste zu picken. Aschenbrödel dankte ihren
Freunden von ganzem Herzen. Schnell eilte sie zum Brunnen, wusch sich
und lief zu ihrer Mutter Grab. Sie streichelte den Haselbusch, ein
kleines Täubchen saß schon bereit und lies ihr eine Haselnuss in
die offene Hand fallen. Aschenbrödel öffnete vorsichtig die Nuss
und fand darin ein Kleid so herrlich wie der Mond – silberweiß und
strahlend. „Ach wie ist es schon“ rief Aschenbrödel. „Und es
soll wirklich mir gehören? Danke, danke tausend Mal!“ Geschwind
zog sie sich das Kleid an und als sie aus dem Tor trat sprach sie:
„Vor mir Nebel, hinter mir Nebel und über mir die Sonne“ Dann
eilte sie zum Feste. Alle Leute waren schon da. Auch der junge Fürst
wartete schon ungeduldig. Die ganze Zeit über achtete er nur mehr
auf Aschenbrödel. Auch Aschenbrödel sah ihn an, aber nur ein klein
wenig von der Seite und als die Feier vorüber war, sprang sie auf
und lief davon. Der Fürst war diesmal schneller, aber was half es
ihm – Aschenbrödel verschwand vor seinen Augen. Er war betrübt,
weil er sie nicht hatte halten können. Er wusste nicht einmal woher
sie kam. Schnell zog Aschenbrödel ihr Kleid aus, versteckte es in
der Haselnuss und legte diese unter einen Stein an ihrer Mutter Grab
und sprach: „Danke liebe Mutter!" Als die Stiefmutter nach
Hause kam, lag Aschenbrödel wieder in der Asche und alle Arbeit war
getan. Alle sprachen über die schöne Frau und den Fürsten, wie er
nach ihr geforscht hätte und Aschenbrödel wurde zuerst rot wie eine
Rose und dann weiß wie eine Lilie. Aber niemand sah es. Die Zeit
verging und das Beltainefest näherte sich. Aschenbrödel bat erneut
man möge sie doch mit zum Feste nehmen. Die Stiefmutter aber
schüttete Hanfsamen in einen Eimer Asche und befahl ihr die
Samenkörner auszuklauben. Aschenbrödel sprach weder ja noch nein
und lies die Stiefmutter und Dora gehen. Schon hörte sie ein
Flattern und Rascheln und als sie das Fenster öffnete flogen vom
Taubenhaus herein sechs weiße Täubchen, welche sofort damit
begannen die Samen aus der Asche zu picken. Aschenbrödel dankte
ihren lieben Freunden von ganzem Herzen. Sie wusch sich am Brunnen
und lief zu ihrer Mutter Grab. Dort wartete schon ein Täubchen und
lies ihr eine Haselnuss in die offene Hand fallen. Aschenbrödel
öffnete vorsichtig die Nuss und fand darin ein silbernes
Sternenkleid, so strahlend schön als wäre es aus lauter Edelsteinen
gemacht. „Oh, wie ist es schön. Wie
kann ich euch nur danken“ rief Aschenbrödel. Da hörte es die
Stimme seiner Mutter hinter dem Haselstrauch: „Dies ist für dich
mein über alles geliebtes Kind. Weil du immer gut zu allen Menschen
und Tieren bist. Und jetzt sollst auch du glücklich werden“ Da zog
Aschenbrödel schnell das Sternenkleid an, neigte den Kopf und
sprach: „Ich will gewiss glücklich werden“ Als sie aus dem Tor
trat rief sie: „Vor mir Nebel hinter mir Nebel und über mir die
Sonne“ Voller Sehnsucht wartete
der junge Fürst ob die schöne Frau wiederkommen würde, und – da,
da war sie auf einmal. Niemand hatte sie kommen hören. Sie stand in
der Tür wie der klare Abendstern, wenn er in der Dämmerung am
Himmel aufleuchtet. Dem Fürsten klopfte vor Freude das Herz, diesmal
würde er sie nicht entkommen lassen. Auch Aschenbrödel sah ihn
mehrere Male an. Denn es dachte, es wäre das letzte Mal, dass es ihn
ansehen könnte. Er gefiel ihr und nicht nur weil er jung und schön
war, sondern weil sie das Gute in seinen Augen sehen konnte. Auch
diesmal gelang es ihr vor allen Leuten davonzueilen. Aber noch
schneller war der Fürst. Er trat zu der schönen Frau und bat sie,
sie nach Hause begleiten zu dürfen. Aschenbrödel aber schüttelte
nur den Kopf und konnte kein einziges Wort hervorbringen. Auch als er
sie bat, sie solle ihm doch erlauben, ihr von weitem zu folgen,
schüttelte sie den Kopf. Dann ließ sie vor und hinter sich Nebel
fallen und verschwand vor seinen Augen. Doch etwas lies sie dennoch
zurück – ihr kleiner silberweißer Pantoffel war in dem Pech
stecken geblieben, mit dem der Fürst den Weg vor dem Schloß hatte
bestreichen lassen. Aschenbrödel hatte es nicht bemerkt, war in das
Pech getreten und ihr zierlicher Pantoffel war hängen geblieben.
Aschenbrödel lies ihn zurück und lief mit nur einem Pantoffel nach
Hause. Kaum hatte es das Kleid ausgezogen und versteckt, kamen die
Stiefmutter und Dora nach Hause. Aus ihren Reden wusste Aschenbrödel
nun, dass der Fürst eine List gebraucht hatte, und es wäre ihm gern
böse gewesen, aber sein gutes Herz lies es nicht zu. Es waren nur
ein Paar Schuhe bei dem Sonnenkleid gewesen und diese hatte es dann
mit den anderen Kleidern getragen. Es tat ihm so leid, dass es nun
die anderen Kleider nicht mehr würde tragen können. Nicht lange, so
wurde bekannt, der junge Fürst gehe von Haus zu Haus und jede junge
Frau müsse den Pantoffel anziehen. Derjenigen, welcher er passte
sollte seine Frau werden, denn der Fürst dachte nicht anders, als
dass es die Rechte sein müsse. „Ob er mir nur passen wird,
Mutter?“ fragte Dora. „Du hast zwar große Zehen, mein Kind, aber
das soll dich nicht anfechten. Wenn der Pantoffel dir zu klein ist,
haue die Zehen ab“ sprach die Mutter. Als der Fürst in jedem Haus
gewesen war und nirgends die schöne Frau gefunden hatte, welcher der
Pantoffel gepasst hätte, kam er auch in das Haus in dem Aschenbrödel
wohnte. Auch Aschenbrödel wollte in die Kammer kommen, doch die
Stiefmutter vertrieb es und versteckte es unter einem Bottich. Da zo
sich Dora den Pantoffel an und weil er zu klein war, hieb die Mutter
ihr die Zehe ab. Das Mädchen verbiss den Schmerz, ging in die Kammer
und setzte sich wie eine Königin an den Tisch. Der Fürst sah, dass
sie den Pantoffel trug, und weil er nicht wusste, dass sie sich die
Zehe abgehackt hatte, dachte er, es wäre vielleicht doch dir Rechte,
wenn sie auch nicht der schönen Frau glich. „Andere Töchter habt
ihr nicht?“ fragte er die Mutter noch einmal. „Nein, nur diese
eine“ , antwortete die Stiefmutter, und der alte Vater hätte gern
gesagt, dass er noch eine Tochter habe, aber er fürchtete sich vor
seiner Frau. Da
riefen die Täubchen vom Taubenhaus: „Gurrdigurr, die Rechte, die
ist auch noch hier!“ Die Stiefmutter verjagte die Tauben, aber der
Fürst hatte wohl verstanden, was sie gerufen hatten, und befahl dem
Vater, auch die andere Tochter herbeizuschaffen. Da rief der Vater
das Aschenbrödel. Als sie so in ihrem grauen Kittel und dem
schmutzigen Fell in die Kammer trat, erkannte der Fürst dennoch in
ihr die Rechte. Er trat zu ihr und nahm sie bei der Hand und wollte
sie nicht mehr von sich lassen. Dora musste den Schuh ausziehen und
Aschenbrödel saß er wie angegossen. Der
Fürst bat Aschenbrödel, sie solle seine Frau werden, denn eine
bessere könne er nie und nimmer finden. Auch Aschenbrödel fand an
dem schönen Fürsten Gefallen, und so gab ihnen der Vater seinen
Segen. Als Aschenbrödel sich auf ihr Pferd setzte, drehte sie sich
noch einmal nach dem Taubenhäuschen um und dankte den guten
Täubchen, und dann ritt sie mit dem Fürsten zu seinem Schloss.
Das
Märchen vom Aschenbrödel passt sehr gut in die Samhainzeit, da es
uns von Tod, Abschied, Veränderung und vom Erwachsenwerden
erzählt.
Vor
allem auch davon wie wir die Pforten der Anderwelt überschreiten und
in innigem Kontakt mit unseren Ahnen leben können.
Ich
habe Bozwana Nemcovas "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
um die Mithilfe der Naturgeister aus dem Feenreich erweitert da sie
gemeinsam mit unseren Verstorbenen vom Sommerland aus über uns
wachen und uns beschützen. Sie sind unsere guten Feen und
Schutzengel.
Feuer
und Asche symbolisieren Reinigung und Erneuerung. Aschenbrödel
„geht“ durch die Asche um als Prinzessin wiedergeboren zu werden.
Sie
ist eine junge Frau mit magischen, unsichtbar machenden
Zauberkräften, eine Hagazussa, eine Zaunreiterin,
welche an der Grenze zwischen den Welten wandelt. Früher galt die
schützende Hecke, welche das Dorf umgab, als reelle Trennung
zwischen einer sicheren, bekannten und einer wilden, unerforschten
Welt - dem Reich der Feen.
Nicht
umsonst gilt die Haselnuss als besonders magisch. Sie
repräsentiert mediale Fähigkeiten, Weisheit, Lebenskraft und
Freude. Zudem heißt es seit jeher dass wer unter einem Haselbusch
schläft in der Anderwelt aufwachen wird. Was bedeutet dass der
Haselstrauch eine dieser versteckten Pforten ist welche die Feenwelt
von unserer trennt.
Viele
gute Zauberstäbe werden aus Haselnussholz hergestellt.
Ein
echtes Hexenmärchen!
*
©zissa
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